Draht, gebrauchtes Papier, Tapetenkleister und Minimalismus. Nach der Frau im Bikini sind nun die letzten Hüllen gefallen, und es ist mein erster weiblicher Akt entstanden. Die Skulptur steht auf unserer Kommode, und ich weiß nicht, ob ich sie noch hergeben möchte… Aber vielleicht bleibt es ja nicht bei einer nackten Frau? Ich glaube, was mich an den Drahtskulpturen besonders fasziniert, ist ihre Transparenz gepaart mit dem Schattenwurf. Und nachdem am Freitag die Sonne rauskam, habe ich eine ganze Fotoserie verschossen… Wollt Ihr sie mal sehen? Ich warte die Antwort lieber nicht ab! 😉
Im Gegensatz zu meinen anderen 2D-Skulpturen habe ich diesmal einen feineren Draht benutzt, um die Krümmungen mehr hervorzuheben. Links seht Ihr die Rohversion.
Ich bin mir nicht sicher, ob sie Euch für den Pappmaché-Wettbeweb inspiriert, dessen Einsendeschluss am 14.02.2021 ist. Aber schließlich kann ich ja nicht selber teilnehmen! Das Motto – alles, was fliegt – lässt allerdings viel Spielraum, und 1,2,3 ist aus einem weiblichen Akt beispielsweise ein Engel entstanden…
Lasst von Euch hören! Bis bald,
Dieser Beitrag erschien erstmals am 06.02.2021 auf meinem alten Blog Pappenstiel.
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