Manchmal muss man den Tatsachen ins Auge sehen… Als ich Anfang der Woche feststellte, dass es noch eine halbe Ewigkeit dauern würde, das Format aller Fotos den Anforderungen der Verkaufsplattform anzupassen – vor allem mit einem immer langsamer werdenden Computer – hab ich den Gedanken aufgegeben, meinen Online-Shop noch vor Weihnachten zu eröffnen. Ich mag es, mich selbst herauszufordern, allerdings mag ich keine halben Sachen und schon gar nicht, wenn diese hektisch angegangen werden. Daher versuche ich mir einzureden, dass 2020 das perfekte Jahr für eine Eröffnung ist.

Und dabei hatte ich „Zeitlöcher gegraben“… Für diejenigen, die es nicht wissen, ein Zeitloch ist so etwas wie ein losgelöster Abschnitt in der vierten Dimension, in gewisser Hinsicht die 25./26. Stunde des Tages 😉 , aber die Zeiteinteilung, die in der Tat nicht meine Stärke ist, wurde zudem durch unvorhergesehene Verzögerungen, auf die ich keinen Einfluss habe, gestört. Aber ich möchte Euch nicht mit den Einzelheiten langweilen. Die Anspannung der letzten Wochen ist verpufft, und so kann ich selbst ein wenig von meinen Skulpturen profitieren und mich mit etwas Verspätung der Weihnachtsdekoration widmen…

Ich wünsche Euch fröhliche  Weihnachten! (Leider ohne Pappmaché-Schmuckstücke…)

Dieser Beitrag ist erstmals am 13.12.2019 auf meinem alten Blog Pappenstiel erschienen.